Liebe Bürgerinnen und Bürger,
bei meiner politischen Arbeit liegt mir der Austausch mit Ihnen besonders am Herzen. Denn kluge Politik lebt vom Dialog und der gemeinsamen Lösungsfindung. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt meines Handelns. Als leidenschaftliche Europäerin ist es mir wichtig, unsere Heimat, den Hochrhein, breitgefächert auf die Zukunft einzustellen: Intelligent, innovativ, weltoffen und nachhaltig.
Ihre
Sabine Hartmann-Müller
![Nach dem #Hochwasser liegen in den betroffenen #Regionen im #Regierungsbezirk #Stuttgart und in #Oberschwaben enorme #Schäden vor. Wir müssen nach aktuellem Stand davon ausgehen, dass sich die Gesamtschadenssumme auf über 500 Mio.
Euro belaufen wird.
Die #Ministerien haben in den vergangenen Wochen mit Hochdruck die in ihrem jeweiligen Ressort liegenden Programme geprüft. Dabei hat sich gezeigt, dass die #Städte, #Gemeinden und #Landkreisen zusätzliche, darüberhinausgehende Unterstützung benötigen.
Da die vorrangigen 29 #Fachförderprogramme in manchen Fällen nicht greifen oder nicht ausreichen werden, wird das Land kurzfristig und über die #Mittel aus den Fachförderprogrammen hinaus ein zusätzliches #Hilfspaket für Kommunen in Höhe von 25 Mio. Euro aktivieren.
Um besser zu #helfen, wenn es einmal hakt, steht den Kommunen mit dem Chef der IMA, dem Amtschef im Innenministerium Reiner Moser fortan ein direkter Ansprechpartner in Sachen Hochwasser zur Verfügung. Er kann und soll unbürokratisch helfen, wenn irgendwo der Schuh drückt [Mail:
hochwasserhilfe@im.bwl.de].
Neben dem jetzt aktivierten Hilfspaket und den Fachförderprogrammen sorgt das Land auch dafür, dass betroffene Unternehmen Zugang zu günstigen Krediten bekommen.
Ihnen stehen etwa spezielle Förderdarlehen der L-Bank zur Verfügung. Für zwei dieser Förderdarlehen bietet das Förderinstitut des Landes den bei der Unwetterkatastrophe besonders betroffenen Unternehmen zusätzliche Erleichterungen an.
Auch in meinem Wahlkreis hatten starke Regenfälle zu #Überschwemmungen geführt.
Auch in den Gemeinden #Waldshut, #Küssaberg und #Hohentengen.
Es ist für die stark betroffenen #Gemeinden nun wichtig, dass die #Hilfe für die #Schäden schnell kommt!](https://hartmann-mueller.de/wp-content/plugins/custom-facebook-feed-pro/assets/img/placeholder.png)
Nach dem #hochwasser liegen in den betroffenen #Regionen im #regierungsbezirk #stuttgart und in #oberschwaben enorme #Schäden vor. Wir müssen nach aktuellem Stand davon ausgehen, dass sich die Gesamtschadenssumme auf über 500 Mio.
Euro belaufen wird.
Die #Ministerien haben in den vergangenen Wochen mit Hochdruck die in ihrem jeweiligen Ressort liegenden Programme geprüft. Dabei hat sich gezeigt, dass die #Städte, #Gemeinden und #Landkreisen zusätzliche, darüberhinausgehende Unterstützung benötigen.
Da die vorrangigen 29 #fachförderprogramme in manchen Fällen nicht greifen oder nicht ausreichen werden, wird das Land kurzfristig und über die #mittel aus den Fachförderprogrammen hinaus ein zusätzliches #Hilfspaket für Kommunen in Höhe von 25 Mio. Euro aktivieren.
Um besser zu #helfen, wenn es einmal hakt, steht den Kommunen mit dem Chef der IMA, dem Amtschef im Innenministerium Reiner Moser fortan ein direkter Ansprechpartner in Sachen Hochwasser zur Verfügung. Er kann und soll unbürokratisch helfen, wenn irgendwo der Schuh drückt [Mail:
hochwasserhilfe@im.bwl.de].
Neben dem jetzt aktivierten Hilfspaket und den Fachförderprogrammen sorgt das Land auch dafür, dass betroffene Unternehmen Zugang zu günstigen Krediten bekommen.
Ihnen stehen etwa spezielle Förderdarlehen der L-Bank zur Verfügung. Für zwei dieser Förderdarlehen bietet das Förderinstitut des Landes den bei der Unwetterkatastrophe besonders betroffenen Unternehmen zusätzliche Erleichterungen an.
Auch in meinem Wahlkreis hatten starke Regenfälle zu #Überschwemmungen geführt.
Auch in den Gemeinden #waldshut, #Küssaberg und #hohentengen.
Es ist für die stark betroffenen #Gemeinden nun wichtig, dass die #Hilfe für die #Schäden schnell kommt!
In den Monaten Juli und August können junge Menschen unter 28 Jahren mit dem Deutschlandticket kostenfrei in die französische Région Grand Est und nach Paris fahren.
Dieses innovative Angebot stärkt nicht nur den internationalen Austausch, sondern fördert auch umweltfreundliche Mobilität und bietet jungen Menschen neue Möglichkeiten, Europa zu entdecken. Mit dem Deutschlandticket, das bereits eine kostengünstige Option für den öffentlichen Nahverkehr in ganz Deutschland darstellt, können junge Reisende nun ohne zusätzliche Kosten bis in die französische Hauptstadt gelangen. Diese Initiative ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit zwischen den Verkehrsministerien in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie den französischen Partnern, die gemeinsam die Vernetzung und Erreichbarkeit verbessern möchten. 🇩🇪
Am 20.06.2024 verkündete das Verkehrsministerium Baden-Württemberg, zusammen mit Vertreterinnen und Vertreter aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland und der französischen Region Grand Est, die Regelungen. Diese gilt für junge Menschen unter 28 und mit Wohnsitz in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz oder dem Saarland. Als Nachweis dienen ein Reisepass oder Personalausweis sowie das Deutschlandticket (Junge-Leute-Ticket SL und D-Ticket JugendBW inbegriffen). Das Ticket ist gültig in den Zügen IRE, RB, RE und S-Bahnen, Regionalverkehr der Züge Trains TER Fluo sowie der Busse Car TER Fluo in der französischen Region Grand Est. 🇫🇷
Wir haben eine besondere Nähe zu Frankreich, da wir im Grenzraum im im Dreiländereck, in der Metropolregion, Basel und am Hochrhein wohnen. Daher freut es mich ganz besonders, Dass unsere jungen Leute in der Ferienzeit sehr kostengünstig das jeweilige Nachbarland bereiten können , Andere Kulturen und Sprachen erfahren können. 🚆
